Supersmart einkaufen im TopCC Winterthur

Ein neues Einkaufserlebnis erwarten die Kundinnen und Kunden von TopCC Winterthur. Hier wird erstmals das Self-Scanning-System Supersmart getestet. Supersmart macht den Einkaufsprozess einfacher, sicherer und steigert die Kundenzufriedenheit. Wie die Testphase abgelaufen ist, lesen Sie hier.

Künstliche Intelligenz und Digitalisierung sind auch im Detailhandel wichtige Zukunftsthemen. Gesucht werden Innovationen, die den Einkauf für die Kundschaft angenehmer und für Retailer effizienter gestalten. Da ist es kein Wunder, dass immer mehr Handelsunternehmen Self-Scanning-Lösungen im Einsatz haben, um Warteschlangen zu eliminieren und das Kundenerlebnis zu verbessern. Auch TopCC ist immer an digitalen Neuerungen interessiert und testet aktuell das Self-Scanning-System Supersmart im TopCC Winterthur. Wir haben Sascha Fürer, Marktleiter in Winterthur und zukünftiger Bereichsleiter, zum Interview getroffen, um mehr über die ersten Erkenntnisse zu erfahren.

Sascha Fürer: Wir wollen auch in Zukunft modern bleiben und unserer Kundschaft ein effizientes Einkaufserlebnis bieten. Der TopCC Winterthur ist ein grosser Markt mit vielen jungen Mitarbeitenden, die sehr technikaffin sind. Das sind die beste Voraussetzungen für eine Testphase. Wir haben natürlich auch eine Zielvorgabe. So muss 20% unserer Kundschaft mit Supersmart einkaufen, damit die Investition in ein Self-Scanning-System auch Sinn macht.

Am 4. November 2024 haben wir die Testphase gestartet – ohne jegliche Marketingmassnahmen. Unsere Kundschaft hat das sehr gut angenommen. Denn alles hat ziemlich schnell ziemlich gut funktioniert. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit waren wir sehr erfolgreich mit Supersmart. Die Testphase wird bestimmt noch bis über Ostern andauern, danach werden wir die ersten Schlüsse daraus ziehen können.

Neben einfacheren und effizienteren Einkaufsprozessen wollen wir auch unsere Mitarbeitenden entlasten, die bis dato jeden Einkaufswagen umladen mussten. Das ist sehr anstrengend für unsere Leute und steigert den Verschleiss. Mit dem neuen Self-Scanning-System entfällt diese körperliche Arbeit und unsere Mitarbeitenden haben mehr Zeit für Kundengespräche und Beratung. Das heisst, wir reduzieren nicht nur die Belastung für unsere Mitarbeitenden, sondern verbessern gleichzeitig auch noch das Einkaufserlebnis unserer Kundschaft. Und durch die körperliche Entlastung entstehen insbesondere für ältere Arbeitnehmende neue berufliche Perspektiven bei TopCC. Eine Win-win-Situation für alle!

Unsere Kundinnen und Kunden sind schneller mit ihrem Einkauf fertig, es ist wesentlich bequemer und transparenter. Der Kunde sieht ganz genau, wie viel er ausgibt. Der Vorteil ermöglicht eine bessere Budgetplanung für alle Kundinnen und Kunden.

Supersmart ist bereits weltweit erfolgreich im Einsatz. Mit TopCC hat Supersmart den Markteintritt in die Schweiz vollzogen. Der Vorteil gegenüber anderen Self-ScanningSystemen: Bei Supersmart wird jeder Artikel gewogen. Natürlich ist es erst mal ein Aufwand, jeden einzelnen Artikel zu wiegen. Aber das gibt uns auch viel Sicherheit.

Supersmart war relativ simpel zu implementieren. Wir haben nur eine Schnittstelle programmieren müssen.

Der Kunde kommt rein, scannt seine TopCC Kundenkarte, um einen Handscanner zu erhalten. Dann scannt er den QR-Code vom Einkaufswagen und scannt während des Einkaufs die ausgewählten Produkte. Am Ende geht es auf eine Waage, um zu überprüfen, ob die Artikel mit dem gescannten Gewicht übereinstimmen. Danach muss der Einkauf nur noch bezahlt werden. Es ist wirklich einfach: scannen, zahlen, Zeit sparen!

Unsere Kundschaft freut sich über die neue Möglichkeit, ihren Einkauf schneller und bequemer tätigen zu können. Gerade diejenigen, die nicht so viele Artikel haben, sparen dank Supersmart ordentlich Zeit ein. Dabei zeigt sich, dass das System von vielen gerne genutzt wird und auf grosse Zustimmung trifft.

Wenn die Auswertungen der Testphase vorliegen und die Erwartungen erfüllt sind, werden bestimmt bald alle TopCC Märkte von Supersmart profitieren können.

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